In der letzten Folge („Es war einmal in Homerika“) der 20. Staffel der Erfolgsserie „Die Simpsons“ spielen die zahlreichen Einwanderer aus Norwegen, die sich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts im Norden der USA niedergelassen haben, eine Hauptrolle. Auf sehr unterhaltsame Art und Weise werden diese dort ohne eigenes Zutun zu unerwünschten Einwanderern in Springfield und werden beinahe aus der Stadt vertrieben. Im Rahmen der Einwanderungswelle wird in Moe’s Taverne nur noch Aquavit ausgeschenkt und das Springfield Hospital wird zum Sykehus mit Formularen auf Norwegisch. Und Maggie, die sonst nicht sehr gesprächig ist, fängt auf einmal an, Norwegisch zu sprechen.
Bei YouTube finden sich Auszüge aus der Folge. Einfach mal reinschauen!